Nachdem wir 2020 noch große Unsicherheit aufgrund EINER (allerdings weltweiten) Krise verspürten, ahnen wir heute, dass wir in VUCA-Zeiten angekommen sind (VUCA steht für volatil, unsicher, komplex, ambigue  oder mehrdeutig) in denen multifaktorielle Krisen normal geworden sind.

Glauben Sie, das wird sich so bald wieder ändern?

Doch permanenter Sorgenmodus blockiert die Lösungen und fördert psychosomatische Störungen. Vermischen wir gar mehrere Sorgen zu einer Suppe, werden wir und die Welt kaum genießbarer.

Behalten wir einen klaren Blick, begegnen wir uns und anderen Menschen auf Augenhöhe.

Wer andere Menschen in Krisenzeiten unterstützen, begleiten, beraten will, muss sich seiner eigenen Stellung, Präsenz und Wirkung klar sein und lernen, diese kontinuierlich weiter zu entwickeln.

Weil: Haltung sticht immer noch Methode.

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